Tag der offenen Tür – Wirkung hoch 100
WIRKUNG HOCH 100 „Die Jubiläumsinitiative des Stifterverbandes sucht Deutschlands beste 100 Ideen für das Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem von morgen.“
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NEWSMELDUNG Neuer Termin für Tagung „Welche Hochschulen braucht unsere Gesellschaft?“ in Tutzing Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
NEWSMELDUNG Entwicklung lokaler Prototypen durch Teilnahme am „Societal Transformation Lab“ vor der Corona-Pandemie Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing
NEWSMELDUNG Entstehung der Website durch Beteiligung am „Societal Transformation Lab“ während der Corona-Pandemie Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing
NEWSMELDUNG Hochschule der Zukunft: Auszeichnung zur „Hochschulperle“ des Stifterverbandes geht an KU-Projekt Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
NEWSMELDUNG Ars legendi-Preis 2020 geht an Christoph Corves von der Universität zu Kiel Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing
Im Gespräch mit Ulf-Daniel Ehlers (DHBW Karlsruhe) und Jens Hogreve (KU Eichstätt-Ingolstadt) greifen wir das Thema Zukunftskompetenzen auf, welche Organisationen,
Die Universität war schon immer mehr als ein Ort akademischer Wissensvermittlung. Wie sich das das Verhältnis von Ansätzen wie „Bildung
Die Universität war schon immer mehr als ein Ort akademischer Wissensvermittlung. Mit Prof. Dr. Oliver Reis (Universität Paderborn) und Prof.
Seit Humboldt gilt: Hochschulbildung beinhaltet immer auch Persönlichkeitsentwicklung. Entsprechend formulierte der Rat der Europäischen Union für die zweite Bologna-Dekade „persönliche,
Im Gespräch mit Christoph Corves (Universität zu Kiel) und Klaus Meier (KU Eichstätt-Ingolstadt) tauschen wir uns über die Förderung des
Die Reihe „Lernen neu denken“ setzt bei der aktuellen Transformation des gesellschaftlichen Lebens an: Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen
Im Gespräch mit Gabi Reinmann (Universität Hamburg) und Rico Behrens (KU Eichstätt-Ingolstadt) vertiefen wir den Austausch über das Verhältnis von Lernen durch Engagement und forschendem Lernen. Ausgehend von der Leitidee eines Studiums als Teilhabe von Studierenden an Wissenschaft, werden wir nachfragen, inwiefern universitäre Lernziele (etwa die Disposition zum Lernen und Forschen) und angewandte Lernziele (etwa die Disposition zum Handeln und Problemlösen) gleichermaßen in Form einer „Bildung durch Wissenschaft“ gestärkt werden können? Daran anknüpfend beziehen wir die Teilhabe von Studierenden an unserer Gesellschaft ein und wollen fragen, inwiefern demokratische Werte (etwa die Disposition zu Gerechtigkeit und Solidarität) und demokratisches Haltungen (etwa die Disposition zu Engagement und Beteiligung) in Form einer „Bildung durch Verantwortung“ gestärkt werden? Abschließend sprechen wir darüber, wie ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand in einer postdigitalen Welt durch Wissenschaft und Bildung gestaltet werden können.
Im Gespräch mit Gabi Reinmann (Universität Hamburg) und Rico Behrens (KU Eichstätt-Ingolstadt) vertiefen wir den Austausch über das Verhältnis von Lernen durch Engagement und forschendem Lernen. Ausgehend von der Leitidee eines Studiums als Teilhabe von Studierenden an Wissenschaft, werden wir nachfragen, inwiefern universitäre Lernziele (etwa die Disposition zum Lernen und Forschen) und angewandte Lernziele (etwa die Disposition zum Handeln und Problemlösen) gleichermaßen in Form einer „Bildung durch Wissenschaft“ gestärkt werden können? Daran anknüpfend beziehen wir die Teilhabe von Studierenden an unserer Gesellschaft ein und wollen fragen, inwiefern demokratische Werte (etwa die Disposition zu Gerechtigkeit und Solidarität) und demokratisches Haltungen (etwa die Disposition zu Engagement und Beteiligung) in Form einer „Bildung durch Verantwortung“ gestärkt werden? Abschließend sprechen wir darüber, wie ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand in einer postdigitalen Welt durch Wissenschaft und Bildung gestaltet werden können.
Im Gespräch mit Gabi Reinmann (Universität Hamburg) und Rico Behrens (KU Eichstätt-Ingolstadt) vertiefen wir den Austausch über das Verhältnis von Lernen durch Engagement und forschendem Lernen. Ausgehend von der Leitidee eines Studiums als Teilhabe von Studierenden an Wissenschaft, werden wir nachfragen, inwiefern universitäre Lernziele (etwa die Disposition zum Lernen und Forschen) und angewandte Lernziele (etwa die Disposition zum Handeln und Problemlösen) gleichermaßen in Form einer „Bildung durch Wissenschaft“ gestärkt werden können? Daran anknüpfend beziehen wir die Teilhabe von Studierenden an unserer Gesellschaft ein und wollen fragen, inwiefern demokratische Werte (etwa die Disposition zu Gerechtigkeit und Solidarität) und demokratisches Haltungen (etwa die Disposition zu Engagement und Beteiligung) in Form einer „Bildung durch Verantwortung“ gestärkt werden? Abschließend sprechen wir darüber, wie ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand in einer postdigitalen Welt durch Wissenschaft und Bildung gestaltet werden können.
Im Gespräch mit Gabi Reinmann (Universität Hamburg) und Rico Behrens (KU Eichstätt-Ingolstadt) vertiefen wir den Austausch über das Verhältnis von Lernen durch Engagement und forschendem Lernen. Ausgehend von der Leitidee eines Studiums als Teilhabe von Studierenden an Wissenschaft, werden wir nachfragen, inwiefern universitäre Lernziele (etwa die Disposition zum Lernen und Forschen) und angewandte Lernziele (etwa die Disposition zum Handeln und Problemlösen) gleichermaßen in Form einer „Bildung durch Wissenschaft“ gestärkt werden können? Daran anknüpfend beziehen wir die Teilhabe von Studierenden an unserer Gesellschaft ein und wollen fragen, inwiefern demokratische Werte (etwa die Disposition zu Gerechtigkeit und Solidarität) und demokratisches Haltungen (etwa die Disposition zu Engagement und Beteiligung) in Form einer „Bildung durch Verantwortung“ gestärkt werden? Abschließend sprechen wir darüber, wie ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand in einer postdigitalen Welt durch Wissenschaft und Bildung gestaltet werden können.
Seid Humboldt gilt: Hochschulbildung beinhaltet immer auch Persönlichkeitsentwicklung. Entsprechend formulierte der Rat der Europäischen Union für die zweite Bologna-Dekade „persönliche, soziale und berufliche Entwicklung aller Bürger“ als Bildungsziel. Die Realität an den Universitäten zeigt allerdings, dass die Umsetzung dieses Anspruchs an ein Studium nicht immer einfach ist. Im Rahmen der Gesprächsreihe „Lernen neu denken“ diskutieren Prof. Dr. Ines Weber (KU Linz) und Prof. Dr. Uto Meier (KU Eichstätt-Ingolstadt) am 26. März, um 11 Uhr darüber, wie Dozierende die Persönlichkeitsentwicklung von Studierenden unterstützen können. Sie beantworten zudem die Fragen, wie Fachlichkeit und Persönlichkeit zusammenhängen, wie Lehrveranstaltungen gestaltet werden können und welche Rolle die Persönlichkeit Dozierender dabei spielt. Zudem werden auch nicht-curricular verankerte Angebote, die zur Persönlichkeitsbildung von Studierenden beitragen, thematisiert.
Ines Weber ist seit Oktober 2016 Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholischen Universität in Linz (Österreich), wo sie unter anderem das Drittmittelprojekt „Persönlichkeitsbildung an der Hochschule“ leitet. Sie ist seit vielen Jahren Dozentin und Trainerin im Bereich Hochschuldidaktik und seit 2019 Sprecherin des Netzwerks Theologie und Hochschuldidaktik. Uto Meier ist seit 1995 Professor für Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, wo er im Fachhochschulstudiengang Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit lehrt. Er ist seit vielen Jahren als wissenschaftlicher Gutachter bei der Akkreditierung von Lehramtsstudiengängen in Deutschland und Österreich tätig.
Organisiert und durchgeführt wird die Online-Vortragsreihe durch das Projekt „Mensch in Bewegung“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), das im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wird. Im Sinne des Selbstverständnisses der KU, Studium und Lehre persönlich, engagiert, vernetzt und diskursiv zu gestalten, setzt die Dialogreihe damit die überregionale Diskussion um eine „Hochschule der Zukunft“ mit externen Experten und Lehrenden der KU fort. Als stark geisteswissenschaftlich geprägte Universität ist es der Universität hierbei ein wichtiges Anliegen, eine am Menschen orientierte Kultur des Lernens zu etablieren. Die Gesprächsreihe beleuchtet daher auch, wie Lernorte der Zukunft gestaltet werden können, die gesellschaftlichen Herausforderungen im Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft durch Innovationen in Forschung und Lehre begegnen.
Seid Humboldt gilt: Hochschulbildung beinhaltet immer auch Persönlichkeitsentwicklung. Entsprechend formulierte der Rat der Europäischen Union für die zweite Bologna-Dekade „persönliche, soziale und berufliche Entwicklung aller Bürger“ als Bildungsziel. Die Realität an den Universitäten zeigt allerdings, dass die Umsetzung dieses Anspruchs an ein Studium nicht immer einfach ist. Im Rahmen der Gesprächsreihe „Lernen neu denken“ diskutieren Prof. Dr. Ines Weber (KU Linz) und Prof. Dr. Uto Meier (KU Eichstätt-Ingolstadt) am 26. März, um 11 Uhr darüber, wie Dozierende die Persönlichkeitsentwicklung von Studierenden unterstützen können. Sie beantworten zudem die Fragen, wie Fachlichkeit und Persönlichkeit zusammenhängen, wie Lehrveranstaltungen gestaltet werden können und welche Rolle die Persönlichkeit Dozierender dabei spielt. Zudem werden auch nicht-curricular verankerte Angebote, die zur Persönlichkeitsbildung von Studierenden beitragen, thematisiert.
Ines Weber ist seit Oktober 2016 Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholischen Universität in Linz (Österreich), wo sie unter anderem das Drittmittelprojekt „Persönlichkeitsbildung an der Hochschule“ leitet. Sie ist seit vielen Jahren Dozentin und Trainerin im Bereich Hochschuldidaktik und seit 2019 Sprecherin des Netzwerks Theologie und Hochschuldidaktik. Uto Meier ist seit 1995 Professor für Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, wo er im Fachhochschulstudiengang Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit lehrt. Er ist seit vielen Jahren als wissenschaftlicher Gutachter bei der Akkreditierung von Lehramtsstudiengängen in Deutschland und Österreich tätig.
Organisiert und durchgeführt wird die Online-Vortragsreihe durch das Projekt „Mensch in Bewegung“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), das im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wird. Im Sinne des Selbstverständnisses der KU, Studium und Lehre persönlich, engagiert, vernetzt und diskursiv zu gestalten, setzt die Dialogreihe damit die überregionale Diskussion um eine „Hochschule der Zukunft“ mit externen Experten und Lehrenden der KU fort. Als stark geisteswissenschaftlich geprägte Universität ist es der Universität hierbei ein wichtiges Anliegen, eine am Menschen orientierte Kultur des Lernens zu etablieren. Die Gesprächsreihe beleuchtet daher auch, wie Lernorte der Zukunft gestaltet werden können, die gesellschaftlichen Herausforderungen im Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft durch Innovationen in Forschung und Lehre begegnen.